yeahh grüße alle die mich kennen peaaace
   
  Facts Of Life
  Bob Marley
 
Ich bin ein riesen fan von BOB MARLEY und desswegen witme ich ihm diese seite!!!! Biografie
ein Bild Robert Nesta Marley wurde am 6. Februar 1945 als Sohn eines britischen Offiziers und einer jamaikanischen Sängerin in St. Ann (Jamaika) geboren. Marley wuchs in ärmlichen Verhältnissen in den Slums von Kingston auf. Seine Kindheit verbrachte er meist auf der Strasse, wo er Fußball spielte und ersten Kontakt mit Musikern hatte. Nachdem Marley 1959 im Alter von 14 Jahren seine Familie verlassen hatte, begann er seine musikalische Karriere in Kingston. Bereits 1961 gründete er mit "The Teenagers" seine erste Band, mit der der Musiker seine ersten Aufnahmen machte. Marleys Band wurde mehrfach umbenannt: So nannte sie sich vorübergehend "The Wailing Rudeboys", bevor sie schließlich den Namen "The Wailers" annahm. Im Vordergrund der künstlerischen Arbeit Marleys stand nicht das finanzielle Interesse, sondern vielmehr das Bedürfnis, eine Botschaft zu vermitteln: Das schwarze Selbstbewusstsein gegen jahrhundertlange Unterdrückung und Ausbeutung der Länder Afrikas und der sogenannten Dritten Welt. So wuchs seine Begeisterung für die Musik mit dem Wunsch nach politischen Veränderungen. Marley setzte den "Reggae" ein, um als erster populärer Sänger aus der Dritten Welt mit diesem spezifischen Musikstil der Religion und Kultur Afrikas zur Anerkennung zu verhelfen und zugleich die Unterdrückung der Völker auf dem schwarzen Kontinent anzuprangern. Der Selbstbefreiungsgedanke erfuhr in der Rastamen-Philosophie eine mythisch-religiöse Überhöhung. Die Bedeutung der Religion kam auch in der eigenwilligen Ästhetik der Rastafaris zum Ausdruck, die sich mit den „Dread-Locks“ schmücken, die aus religiösen Gründen nicht gekämmt werden dürfen. Im Jahr 1967 erschien mit "Stir it up" Marleys erster Superhit. 1972 folgte mit seinem ersten Album "Catch a fire" und dem Titel "I shot the Sheriff" der internationale Durchbruch. Fortan entwickelte sich Marley zur Musiklegende, durch die der Reggae in der ganzen Welt berühmt und hitfähig wurde. Zahlreiche andere Musiker wie etwa Eric Patrick Clapp ließen sich von seiner Arbeit beeinflussen, indem sie Elemente seiner Musik übernahmen oder Stücke neu interpretierten. Ein großer Hit wurde 1975 „No Woman no Cry“. 1976 entkam Marley einem Mordattentat seitens eines Anhängers der Regierungspartei. Daraufhin verließ er Jamaika und ging für 18 Monate nach Miami ins Exil. Auch in den USA brachten ihm seine Konzerte die größte Popularität. Ende der 1970er Jahre unternahm Marley eine ausgedehnte Tournee durch Europa. Er spielte dabei in England, Schweden, den Niederlanden und in Deutschland. In der Folge erschienen die Alben "Vibrations" (1976), "Exodus" (1977) und "Kaya" (1978). Bei den politischen Unruhen im Wahljahr 1980 spielte Marley in Jamaika eine führende Rolle. Er engagierte sich stark für die Ziele der schwarzen Bevölkerung und hatte bereits als "Vater des Reggae" einen unbestritten großen Einfluss. Im Jahr 1980 erschien mit "Uprising" das letzte Album des Musikers, der wegen eines Krebsleidens einen Klinikaufenthalt in Bayern absolvierte. Auf der Heimreise von Bayern nach Jamaika verstarb Bob Marley am 11. Mai 1981 bei einem Zwischenaufenthalt in Miami an Krebs. Wenig später wurde ihm ein Staatsbegräbnis in Kingston zuteil. Posthum veröffentlichte man 1989 das Album "Legend" und 1991 "Talking blues", welches 1973 aufgenommen worden war.
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